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Nr. 1-Hits, die Kontroversen auslösten: „Try That in a Small Town“, „WAP“

Jun 17, 2023

Kontroversen verkaufen sich, wie das alte Sprichwort sagt. „Try That in a Small Town“ von Jason Aldean ist sein erster Nr.-1-Hit in den Billboard Hot 100 geworden, weil es – und nicht trotz – der Tatsache, dass es Kontroversen ausgelöst hat. Der Song wurde im Mai veröffentlicht, erlebte aber erst in den letzten Wochen einen wahren Höhenflug. Es stieg letzte Woche auf Platz 2 in die Hot 100 ein und rückt diese Woche auf Platz 1 vor.

Kritiker warfen Aldean vor, rassistische Hundepfeifen in das Lied und das Video aufgenommen zu haben, was er jedoch bestritt. „Es gibt keinen einzigen Text in dem Song, der sich auf die Rasse bezieht oder darauf hinweist, und es gibt keinen einzigen Videoclip, der nicht echtes Nachrichtenmaterial ist“, sagte er in einer Erklärung. Dennoch hat CMT den Clip aus seiner Videorotation entfernt. Das Video wurde später bearbeitet, um Bilder eines Black-Lives-Matter-Protestes und zusätzliches Filmmaterial später im Video zu entfernen.

„Try That in a Small Town“ reiht sich in eine lange Reihe umstrittener Nummer-1-Hits ein. Künstler wie die Rolling Stones und Madonna scheinen von Kontroversen und dem Ausreizen der Grenzen zu leben.

Manchmal ist es die Geschichte hinter einem Nummer-1-Hit, die nicht mehr umstritten ist. In „Brother Louie“ von Stories ging es um eine interrassische Romanze, die 1973 jedoch keine große Debatte auslöste. „Let's Get It On“ von Marvin Gaye, ebenfalls aus dem Jahr 1973, war bis zu diesem Zeitpunkt einer der offenkundigsten Sex-Songs, der jedoch veröffentlicht wurde wurde ein Megahit und landete mehr Wochen in den Top 10 (13) als jeder andere Song seit BJ Thomas‘ „Raindrops Keep Fallin' on My Head“ um die Wende der 70er Jahre.

Hier sind 14 Nr. 1-Hits der Hot 100, die damals für Kontroversen sorgten. Sie sind in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Wir zeigen auch auf einer Skala von 1 bis 10, wie kontrovers sie waren, wobei 10 am umstrittensten ist.

Zusätzliche Unterstützung von Andrew Unterberger und Joe Lynch.

Wochen auf Platz 1:Eins (25. September 1965)

Songwriter:PF Sloan

Anmerkungen: Dieser Wermutstropfen eines Liedes beschrieb viele der Probleme, mit denen die Welt in den turbulenten 1960er Jahren konfrontiert war. Ganz oben auf der Liste stand die Gefahr einer Atomkatastrophe: „Wenn der Knopf gedrückt wird, gibt es kein Weglaufen/ Es wird niemanden mehr geben, den man retten kann, wenn die Welt im Grab liegt.“ (Das Lied war weniger als drei Jahre, nachdem die Kubakrise diese Bedrohung mehr als nur theoretisch machte, ein Hit.)

„Zerstörung“ beschäftigte sich auch mit dem Bürgerrechtskampf („Märsche allein können keine Integration bringen“) und mit persönlicher Heuchelei („Hasse deinen Nachbarn, aber vergiss nicht, Gnade zu sagen“). Die Spokesmen nahmen einen optimistischeren Antwortsong auf, „The Dawn of Correction“, der im Oktober 1965 Platz 36 erreichte.

Kontroversitätsgrad:7

Wochen auf Platz 1:Fünf (ab 5. März 1966)

Songwriter:Robin Moore, Barry Sadler

Anmerkungen: Im Jahr 1966 wurde deutlich, dass Amerika über den Vietnamkrieg zutiefst gespalten war. Sie können die veränderte Einstellung zum Krieg verfolgen, indem Sie sich einfach die Nummer-1-Hits der Hot 100 ansehen, von diesem übermütigen Gruß bis zu den Green Berets („Einhundert Männer werden heute testen/ Aber nur drei gewinnen das Green Beret“), zu Edwin Starrs „War“ nur vier Jahre später („War/ What is it good for?/ Absolutely Nothing“).

Sie können auch Schlüsselzeilen in diesem Lied kontrastieren („Zuhause wartet eine junge Frau/ Ihr grünes Barett hat sein Schicksal getroffen/Er ist für die Unterdrückten gestorben/ Er hinterließ ihr seine letzte Bitte/ Lege silberne Flügel auf die Brust meines Sohnes/Machen „Er war einer der besten Amerikas“), mit einer fast entgegengesetzten Reaktion in „Billy, Don't Be a Hero“ von Bo Donaldson & the Heywood, einem Nr.-1-Hit aus dem Jahr 1974 („Ich hörte, seine Verlobte bekam einen Brief/ Das erzählte, wie Billy starb an diesem Tag/ In dem Brief stand, dass er ein Held war/ Sie sollte stolz sein, dass er auf diese Weise gestorben ist/ Ich habe gehört, dass sie diesen Brief weggeworfen hat“).

Kontroversitätsgrad:6

Wochen auf Platz 1:Zwei (ab 30. November 1968)

Songwriter:Deke Richards, Pam Sawyer, R. Dean Taylor, Frank Wilson

Anmerkungen: Lieder spiegeln ihre Zeit wider, und als dieses Lied 1968 herauskam, war es gesellschaftlich nicht akzeptabel, ein „außereheliches“ Kind zu haben (selbst der Ausdruck klingt heutzutage verurteilend). Dieses Lied spiegelt diese Einstellungen wider: „Aber kein Kind von mir wird den Namen der Schande tragen, den ich getragen habe/ Liebeskind, liebes Kind/ Nie ganz so gut/ Angst, beschämt/ Missverstanden.“ Damals wurde die Platte für ihre Aktualität und soziale Sensibilität gelobt, ein Aufbruch für das Trio. Die Platte, die „Hey Jude“ der Beatles von Platz 1 verdrängte, klingt immer noch großartig. Aber jetzt wirkt der Text melodramatisch und veraltet. Das kann passieren, wenn man sich in die Aktualität wagt.

Kontroversitätsgrad:Damals: 2, jetzt: 7

Wochen auf Platz 1:Zwei (ab 29. Mai 1971)

Songwriter:Mick Jagger, Keith Richards

Anmerkungen:Dies ist einer der größten Hits der Stones, sowohl kommerziell als auch kreativ, auch wenn die Eröffnungszeilen heute nicht überzeugen würden: Goldküsten-Sklavenschiff auf dem Weg zu Baumwollfeldern/ Verkauft auf einem Markt unten in New Orleans/ Vernarbter alter Sklavenhändler, ich weiß, dass es ihm gut geht/ Höre, wie er die Frauen kurz vor Mitternacht auspeitscht.“ Im Jahr 1971 reagierten die Leute auf das Killer-Riff und brachten diesen Song in nur fünf Wochen auf Platz 1, den schnellsten Aufstieg der Band seit 1965. Heute würden weitaus mehr Menschen Einwände gegen die bloße Idee eines Songs über eine Sklavenauktion haben.

Kontroversitätsgrad:Damals: 2, jetzt: 7

Wochen auf Platz 1:Drei (ab 24. August 1974)

Songwriter:Paul Anka

Anmerkungen: Mit diesem Lied landete Anka seinen ersten Nr.-1-Hit seit fast 15 Jahren. Es handelt von der Freude eines Mannes, seine Partnerin (uns wird nicht gesagt, ob sie verheiratet ist) schwanger zu sehen. Der Protagonist ist ein wenig selbstbezogen: „Du bekommst mein Baby/ Was für eine schöne Art zu sagen, wie sehr du mich liebst/ Habe mein Baby/ Was für eine schöne Art zu sagen, woran du denkst Mich." Aber das ist nicht der Grund, warum dieses Lied kontrovers diskutiert wurde – es war diese Strophe, die nur ein Jahr, nachdem der Oberste Gerichtshof die Abtreibung landesweit legalisiert hatte, erschien: „Didn't have to keep it/Würde dich nicht dazu bringen/Du hättest es wegfegen können dein Leben/ Aber du würdest es nicht tun, nein, du würdest es nicht tun.“

Kontroversitätsgrad:8

Wochen auf Platz 1:Drei (ab 1. November 1975)

Songwriter:Elton John, Bernie Taupin

Anmerkungen : Dieser Reggae-durchdrungene Hit schoss 1975 in nur vier Wochen auf Platz 1, der schnellste Song, der seit Paul & Linda McCartneys „Uncle Albert/Admiral Halsey“ aus dem Jahr 1971 den Spitzenplatz erreichte. Doch Elton hat den Song noch nicht aufgeführt seit 1990 im Konzert. Sicher, er hat zu viele Hits, um sie alle aufzuführen, aber das war ein großer Hit. Es scheint, dass Elton seinen eigenen Song „abgesagt“ hat, vielleicht bevor er von anderen dazu gedrängt wird, ihn fallen zu lassen. Beispieltext: „Oh, sie ist ein großes Mädchen, sie steht 1,80 Meter groß/ Drehtricks für die Jungs in der Großstadt/ Inselmädchen/ Was willst du mit der Welt des weißen Mannes?/ Inselmädchen/ Schwarzer Junge will dich auf seiner Insel Welt." Es ist eine dynamische Platte, und wer achtet wirklich auf die Texte auf einer Platte wie dieser? Damals nicht viele. Nun, weit mehr.

Kontroversitätsgrad: Dann: 2; jetzt: 5

Wochen auf Platz 1: Drei (ab 21. September 1985)

Songwriter:Mark Knopfler, Sting

Anmerkungen: Das Lied enthält eine aus sechs Buchstaben bestehende abwertende Bemerkung für schwule Menschen – ja, diese –, die heute nicht akzeptabel wäre: „Siehst du den kleinen F--t mit dem Ohrring und dem Make-up?/ Ja, Kumpel, das sind seine eigenen Haare/ Dieser kleine Idiot hat sein eigenes Düsenflugzeug/ Dieser kleine Idiot, er ist Millionär.“ Dies waren die Gefühle der Arbeiter und Schutzhelme, die im Video des Liedes dargestellt wurden, aber selbst in diesem Kontext würden diese Texte heute nicht überzeugen. Doch das war kein Ende: „Money for Nothing“ wurde 1986 bei den MTV Video Music Awards zum Video des Jahres gekürt und bei den Grammys für die Auszeichnungen „Platte“ und „Song des Jahres“ nominiert.

Kontroversitätsgrad: Dann: 2; jetzt: 7

Wochen auf Platz 1:Zwei (ab 5. Januar 1991)

Songwriter:Lenny Kravitz, Ingrid Chavez, Madonna

Anmerkungen: Madonna hat ihre Karriere natürlich auf Kontroversen aufgebaut, von „Papa Don't Preach“ (wo eine schwangere junge Frau ihrem Vater erzählt, dass sie ihr Baby behält) bis zu „Like a Prayer“ (zu dem ein Video gehörte, das von der Kritik verurteilt wurde). Vatikan). Der Text zu „Justify My Love“ ist nach heutigen Maßstäben harmlos: „Ich möchte nicht deine Mutter sein/ Ich möchte auch nicht deine Schwester sein/ Ich möchte nur deine Geliebte sein.“ Und es gibt diesen klugen Satz: „Arm ist der Mann, dessen Vergnügen von der Erlaubnis eines anderen abhängt.“

Aber auch hier war es mehr das Video als der Song selbst, der das Drama auslöste. Das Video enthielt Bilder von Sadomasochismus, Voyeurismus und Bisexualität, was dazu führte, dass es von MTV verboten wurde. Das war natürlich der Treibstoff, den es brauchte, um ein Knaller zu werden. Der Clip wurde als Video-Single veröffentlicht und war das erste Kurzvideo, das von der RIAA mit Multiplatin ausgezeichnet wurde. Das Lied wurde auch Madonnas neunte Nr. 1 in den Hot 100.

Kontroversitätsgrad:7

Wochen auf Platz 1: Zwei (ab 30. Januar 1999)

Songwriter:Max Martin

Anmerkungen: Spears war gerade 16 Jahre alt, als dieser Song im November 1998 in die Hot 100 aufgenommen wurde, obwohl sie bereits 17 Jahre alt war, als er im darauffolgenden Monat die Top 10 erreichte. Das erotisch aufgeladene Lied war weit entfernt von den Teen-Crush-Songs, die ein Jahrzehnt zuvor für Tiffany und Debbie Gibson beliebt waren. „Meine Einsamkeit bringt mich um/ Und ich muss gestehen, ich glaube immer noch/ Wenn ich nicht bei dir bin, verliere ich den Verstand/ Gib mir ein Zeichen/ Schlag mich, Baby, noch einmal.“ Das Alter von Spears sorgte für einige Kontroversen, stoppte jedoch nicht den Aufstieg des Songs auf Platz 1.

Kontroversitätsgrad:3

Wochen auf Platz 1:Sieben (ab 5. Juli 2008)

Songwriter:Cathy Dennis, Lukasz Gottwald, Max Martin, Katy Perry

Anmerkungen: Dieses Lied war offenbar dazu gedacht, Perry Aufmerksamkeit zu verschaffen – und das tat es auch. Das Lied signalisiert, vielleicht zu deutlich, dass die Protagonistin hetero war und in ihren sexuellen Experimenten nur herumalberte: „Ich habe ein Mädchen geküsst, nur um es zu versuchen/Ich hoffe, mein Freund hat nichts dagegen/Es fühlte sich so falsch an, es fühlte sich an also richtig/Das heißt nicht, dass ich heute Abend verliebt bin.“ Es wäre mutiger gewesen, dies offen für Interpretationen zu lassen, anstatt auch nur die Möglichkeit auszuschließen, dass diese gleichgeschlechtliche Anziehung real war.

Drei Jahre später lag Lady Gaga sechs Wochen lang mit „Born This Way“ an der Spitze der Hot 100, was progressiver war (und sich besser gehalten hat). Perry hat die Kritik an dem Song gehört, der sie zum Star gemacht hat, und stimmt ihr zumindest teilweise zu. In einem Interview mit Glamour im Jahr 2018 sagte sie, wenn sie es noch einmal machen könnte, würde sie einige Liedtexte neu schreiben. „Textlich enthält es ein paar Stereotypen. Deine Meinung verändert sich in 10 Jahren so sehr und du wächst so sehr. Was für Sie wahr ist, kann sich weiterentwickeln.“

Kontroversitätsgrad: Dann: 3; jetzt: 6

Wochen auf Platz 1:12 (ab 22. Juni 2013)

Songwriter:Marvin Gaye, Clifford Harris (TI), Robin Thicke, Pharrell Williams

Anmerkungen: Dieser sexy, stolzierende Hit war der am längsten laufende Nr.-1-Hit des Jahres 2013 und erhielt sogar eine Grammy-Nominierung für die Platte des Jahres. „Blurred Lines“ wurde bei den MTV Video Music Awards 2013 zum Video des Jahres gekürt. Aber viele kritisierten das Lied, weil es die Idee der sexuellen Einwilligung durch Texte wie „Ich weiß, dass du es willst“ trivialisierte, und warfen dem Video vor, die Objektivierung von Frauen zu fördern. Wie kommt es, dass die Männer im Video vollständig bekleidet sind, während die Frauen oben ohne sind? Eine letzte Kontroverse: Der Song lehnt sich so stark an den Groove von Marvin Gayes Hit „Got to Give It Up (Pt. I)“ aus dem Jahr 1977 an, dass Gaye als Co-Autor ausgezeichnet wurde.Kontroversitätsgrad: Dann: 4; jetzt: 7

Wochen auf Platz 1:Vier (ab 22. August 2020)

Songwriter:Cardi B, Megan Pete (Megan Thee Stallion), Austin Owens, James Foye III, Frank Rodriguez, Jorden Thorpe

Anmerkungen: Dieses Lied bewies, dass Künstlerinnen genauso anstößig sein konnten wie Männer. „WAP“, das auf Platz 1 der Hot 100 landete, ist explizit – sagen wir einfach, es ist gut, dass der Songtitel ein Akronym war. Aber es gibt einige lustige und clevere Zeilen: „Bringen Sie einen Eimer und einen Mopp mit.“ „Streichen Sie Ihre Nase wie eine Kreditkarte.“ „Ich fahre auf dem Ding, als ob die Polizei hinter mir wäre.“ „WAP“ wurde bei den MTV Video Music Awards 2021 als Video des Jahres nominiert. Wird dieses Lied eines Tages als das expliziteste Lied aller Zeiten auf Platz 1 verdrängt? Wahrscheinlich. Wird es jemals zahm wirken, wie es bei einigen einst kontroversen Liedern der Fall ist? Das ist schwer vorstellbar.

Kontroversitätsgrad:8

Wochen auf Platz 1:Eins (10. April 2021)

Songwriter: Montero Hill (Lil Nas X), Denzel Baptiste, David Biral, Omer Fedi, Rosario Lenzo

Anmerkungen: Der Rapper gab 2019 bekannt, dass er schwul sei, während „Old Town Road“ (mit Billy Ray Cyrus) mitten in seinem Rekordlauf auf Platz 1 der Hot 100 war. Bei diesem Hit ließ er seine Sexualität in seine Kunst einfließen , das zwei Jahre später auf Platz 1 der Hot 100 einstieg und auf dem Weg war, Grammy-Nominierungen für die Platte und den Song des Jahres zu erhalten. Das Lied ist sehr sexuell, aber das Video, in dem er dem Teufel einen Lapdance gibt, macht es so kontrovers. „Montero“ wurde bei den MTV Video Music Awards 2021 als Video des Jahres nominiert.

Kontroversitätsgrad:8

Wochen auf Platz 1:Einer (bisher) (5. Aug. 2023)

Songwriter:Kelley Lovelace, Neil Thrasher, Tully Kennedy, Kurt Allison

Anmerkungen: Das Land ist zutiefst gespalten, und dieses Lied spielt mit diesen Spaltungen, indem es die Werte von Kleinstädten denen fortschrittlicher Bastionen gegenüberstellt. „Einen Polizisten beschimpfen, ihm ins Gesicht spucken/ Auf die Fahne treten und sie anzünden/ Ja, du denkst, du bist hart/ Nun, versuch das in einer Kleinstadt/ Schau, wie weit du die Straße runter kommst/ Hier in der Nähe , wir kümmern uns um uns selbst.“ Die letzte Zeile erinnert an den Titel eines Songs von Bruce Springsteen aus dem Jahr 2012, den Fans von „Try That in a Small Town“ wahrscheinlich für hoffnungslos aufgewacht halten würden.

„Try That in a Small Town“ enthält die Zeile „Full of good ol' guys, done up right/If you're looking for a Fight.“ Der Ausdruck „gute alte Jungs“ hat eine lange Geschichte. Good Old Boys war der Titel von Randy Newmans Album von 1974, das „Rednecks“ enthielt. „Good Ol‘ Boys“ war der Untertitel des Titelsongs von The Dukes of Hazzard, einer der bestbewerteten TV-Shows der frühen 80er Jahre. Waylon Jennings‘ von ihm geschriebene Aufnahme dieses Liedes erreichte im November 1980 Platz 1 der Hot Country Singles (heute Hot Country Songs). Der Ausdruck „gute alte Jungs“ wurde meist als allgemeine Anspielung auf einen Südstaatler verwendet und vorgeschlagen bestimmte Geschmäcker und Einstellungen. Aber wie so vieles andere in diesen polarisierten Zeiten wurde es politisiert und gilt mittlerweile als Code für einen rechtsextremen Konservativen.

Kontroversitätsgrad:10

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Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:AnmerkungenKontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad:Lil Nas X„Montero (Nenn mich bei deinem Namen)“Wochen auf Platz 1:SongwriterAnmerkungen:Kontroversitätsgrad:Wochen auf Platz 1:Songwriter:Anmerkungen:Kontroversitätsgrad: